Eine Überwachungskamera als wirksame Abschreckung gegen Einbrecher anzubringen, wird immer beliebter. Effizient ist sie allerdings nur, wenn Beweisbilder im Ernstfall auch sicher gespeichert werden. Wir stellen deshalb die beliebtesten Kameras mit Aufzeichnungsfunktion im Test-Vergleich vor und zeigen, für wen sich welches Modell am besten eignet.
Folgende drei Faktoren sind bei der Auswahl besonders wichtig:
Fünf Modelle haben uns durch ihr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis besonders überzeugt, weshalb wir für sie eine klare Kaufempfehlung aussprechen.
Dank ihrer Größe von nur rund 5 mal 5 Zentimetern und einer Tiefe von gut 3,6 Zentimetern fällt Blink Mini im Wohnraum kaum auf, liefert trotzdem HD-Videos mit 1.080 Pixel. Außerdem punktet sie mit einem Infrarot-HD-Nachtsichtmodus bei Dunkelheit, Live-Videos und Gegensprechfunktion. Steuerbar ist Blink Mini wahlweise per App oder vernetzt mit Amazon Alexa. Die Datenspeicherung erfolgt entweder lokal auf einem Sync Module 2 oder online per kostenpflichtigem Cloud-Abo.
Auch die TP-Link Tapo C200 Kamera bietet eine Auflösung von 1.080 Pixel. Statt 110 Grad, wie bei Blink Nest, erreicht ihr Blickwinkel aber dank Schwenk- und Neigefunktion sogar 360 Grad horizontal und 114 vertikal. Zudem fallen hier keine Abokosten an, da TP-Link C200 Micro SD-Karten bis zu 128 GB unterstützt. Nicht zuletzt ist dieses Modell sowohl per App als auch mit Alexa oder Google Assistant fernsteuerbar.
Zur Überwachung eines Haus- oder Kellereingangs, Carports oder der Grundstücksgrenzen empfehlen wir TP-Link C310. Denn diese Kamera kann nicht nur hochauflösende 3 Megapixel Aufnahmen erstellen, sie ist sogar in der Lage bei völliger Dunkelheit eine Sichtweite von bis zu 30 Metern zu erreichen und Eindringlinge bei Bedarf durch Licht und Toneffekte abzuschrecken. Gespeichert werden die Aufnahmen bei ihr ebenfalls per SD-Karte.
An schwer zugänglichen Stellen ohne Stromanschluss lohnt sich der Einsatz dieses Starter-Sets, das sich eigenständig per Solarmodul mit Energie versorgt. Die Blink Outdoor Kamera erkennt Bewegungen automatisch und erstellt wahlweise bei Tag HD-Videos oder greift nachts auf ihren Infrarotmodus zurück. Ebenfalls praktisch: Wer ein Alexa-Gerät mit Bildschirm besitzt, kann auf Zuruf Live-Bilder seiner Kamera darüber streamen.
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Wer sich für das eufyCam 2C Starter-Set entscheidet, erhält neben zwei Kameras eine Base, in der ab Werk 16 GB Flash-Memory zur lokalen Datenspeicherung integriert sind. Alternativ dazu unterstützt die eufyCam 2C auch den Zugriff auf ein separates NAS im Heimnetz. Zu den weiteren Vorteilen dieses flexiblen Systems zählen außerdem die Kamera-Akkulaufzeit von bis zu 180 Tagen, deren intelligente Personenerkennung zur Verhinderung von Fehlalarmen durch Tiere und ihr wetterfestes Gehäuse.
Außer deutlichen Preisdifferenzen gibt es auch klare technische Unterschiede zwischen den von uns empfohlenen Modellen. Deshalb haben wir ihre wichtigsten Produkteigenschaften hier nochmals direkt einander gegenübergestellt.
Innen und Außen
Innen und Außen
Innen und Außen
Kostenpflichtige Cloud-Speicherung mit Abo oder via Sync Module 2 und USB-Laufwerk (jeweils separat erhältlich
Unterstützt Micro SD-Karten (bis zu 128 GB) und speichert Videos mit einer Aufnahmekapazität von 384 Stunden (16 Tage) ab
Speichert lokal bis zu 128 GB 3MP Video auf einer microSD-Karte
Kostenpflichtige Cloud-Speicherung mit Abo oder via Sync Module 2 und USB-Laufwerk (jeweils separat erhältlich
Bis zu 3 Monate kostenfrei er Zugriff auf alle lokal in der Homebase gespeicherten Aufnahmen
Hersteller App oder vernetzt mit Alexa
Hersteller App oder vernetzt mit Alexa / Google Assistant
Hersteller App oder vernetzt mit Alexa / Google Assistant
Hersteller App oder vernetzt mit Alexa
Hersteller App oder vernetzt mit Alexa / Google Assistant
Batterien oder über mitgeliefertes Solarpanel
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Welche Produkteigenschaften und Kaufkriterien bei Kameras mit Aufzeichnungsfunktion außer den bereits genannten noch wichtig sind, verrät folgender Überblick:
Markenkosmos: Manche Überwachungskameras sind als Stand-alone Gerät direkt per Hersteller-App steuerbar, andere können nur systemgebunden verwendet werden, d. h. sie benötigen zum Betrieb eine Base, Zentrale oder Bridge ihres Herstellers. Ein System ist zwar in der Anschaffung etwas teurer, wer jedoch größere Bereiche mit mehreren Kameras überwachen möchte, kann diese so einheitlich steuern und z. B. auch mit kompatiblen Sirenen, Rauchmeldern oder Flutlichtern weiterer Hersteller koppeln.
Fernsteuerung: WLAN-fähige Kameras sind in der Regel per kostenloser Hersteller-App bedienbar. Außerdem lassen sich immer mehr von ihnen auch mit gängigen Sprachassistenten wie Alexa, Google Assistant oder Siri vernetzen. Dadurch kann z. B. die Kamera beim Verlassen des Hauses auf Zuruf eingeschaltet oder ihr Livebild per Sprachbefehl auf ein kompatibles Display oder einen Smart TV übertragen werden.
Alarm-und-Benachrichtigungs-Funktionen: Die automatische Benachrichtigung bei Bewegungserkennung darf bei modernen Kameras als Standard gelten und erfolgt meist per Pushnachricht am Smartphone. In der Regel ist es anschließend auch möglich Live-Bilder direkt am Handy anzusehen und per Gegensprechfunktion mit der Person vor der Kamera zu sprechen. So kann man z. B. einem Paketboten sagen, dass er die bestellte Ware an einem bestimmten Ort hinterlegen darf. Sollte es sich dagegen um einen Einbruchsversuch handeln, können die Kamerabesitzer gegebenenfalls umgehend weitere, vernetzte Geräte wie eine Sirene per App starten. Manche Systeme bieten sogar die Möglichkeit direkt einen bestimmten Sicherheitsdienst oder die Polizei zu alarmieren.
Datensicherung: Je nach Anbieter gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Aufzeichnung von Fotos oder Videos. Darunter z. B. SD-Karten, Festplatten, FTP-Server oder Clouddienste.
Zusatzkosten: Manche Kamera-Hersteller verlangen für die Datenspeicherung per Cloud Abogebühren. Zudem fallen bei einigen Kameras Folgekosten für den Nachkauf neuer Batterien an. Beides sollte schon vor dem Erwerb einer neuen Cam einberechnet werden.
Folgende Modelle haben nicht nur uns, sondern auch weitere, Privatnutzer und Experten von sich überzeugen können, wie unsere Zusammenfassung von Kundenbewertungen und zusätzlichen Erfahrungsberichten zeigt.
Die kabelgebundene 1080p HD-Überwachungskamera Blink Mini benachrichtigt ihren Besitzer automatisch, wenn sie eine Bewegung erfasst. Dieser kann anschließend per Live-Video am Smartphone nach dem Rechten sehen und z. B. mit seinem Haustier sprechen, wenn es sich unerlaubt in der Küche am Essensvorrat zu schaffen macht. Bereiche, die hingegen nicht überwacht werden sollen, lassen sich bei der Erstellung persönlicher Erfassungszonen per App aussparen.
Doch damit nicht genug: Für eine noch einfachere Handhabung ist eine optionale Vernetzung von Blink Mini mit Amazons Sprachassistentin Alexa möglich, um auf Zuruf Live-Videos zu starten, aufgezeichnete Videos abzuspielen oder das System zu aktivieren und zu deaktivieren.
Aufgenommene Clips können wahlweise per kostenpflichtigem Cloud-Abo oder lokal auf dem separat erhältlichen Sync Module 2 und USB-Laufwerk gespeichert werden. Wer sich noch nicht sicher ist, ob eine Cloudnutzung für ihn sinnvoll ist oder nicht, kann diese im Rahmen eines Probeabos testen.
Tests und Bewertungen zu Blink Mini im Vergleich
Blink Mini Alexa-Kamera – Preis und Verfügbarkeit
Bei der TP-Link Tapo C200 Überwachungskamera profitieren Nutzer von kristallklarer 1080p-Auflösung und einem umfassenden Nachtsichtmodus mit bis zu 9 Metern Sichtweite. Zudem kann sie 360 Grad horizontal schwenken und sich 114 Grad vertikal neigen, um jede noch so kleine Bewegung zuverlässig zu erkennen.
Dadurch werden Eindringlinge schnell erkannt und der Kamerabesitzer am Smartphone rechtzeitig informiert. Per App kann er anschließend Live-Bilder aufrufen und optional den Gegensprechmodus starten, um auf das Mikrofon der Kamera zuzugreifen.
Sollte es sich bei dem Auslöser des Alarms nicht um einen harmlosen Besucher wie Paketbote oder Nachbars Katze handeln, können die automatisch lokal per SD-Karte gespeicherten Bilder von TP-Link Tapo C200 bei Bedarf als Beweismittel genutzt werden.
Tests und Bewertungen zu TP-Link Tapo C200
TP-Link Tapo C200 – Preis und Verfügbarkeit
Mit ihrer Fähigkeit ultrahochauflösende Videos in 3-Megapixel-Qualität zu erstellen, hebt sich TP-Link Tapo C310 deutlich von den übrigen Überwachungskameras in unserem Test-Vergleich ab. Dies ist allerdings nicht ihr einziges Alleinstellungsmerkmal: Denn diese wetterfeste Cam kann außerdem auch bei Dunkelheit eine Sichtweite von bis zu 30 Metern erreichen und sogar aktiv gegen Eindringlinge vorgehen.
Dazu startet sie bei Bedarf Licht und Toneffekte, um Nachbarn oder Passanten aufmerksam zu machen und potenzielle Einbrecher in die Flucht zu schlagen.
Auch hier erfolgt die Speicherung lokal, allerdings auf einer micro-SD- statt einer etwas größeren SD-Karte. Unterstützt werden dabei Speicherkarten mit bis zu 128 Gigabyte.
Wie bei den meisten andere Modellen in unserem Test-Vergleich, besteht die Möglichkeit diese Kamera, außer per App, auch mit Alexa oder Google Assistant zu bedienen.
Tests und Bewertungen zu TP-Link Tapo C310
TP-Link Tapo C310 – Preis und Verfügbarkeit
Bei Blink Outdoor handelt es sich um eine schwarze Überwachungskamera, die zu den wenigen nahezu autarken Überwachungslösungen am Markt zählt. Denn Blink Outdoor kann entweder bis zu 2-Jahre per Langzeitbatterie ohne Nachladen betrieben werden oder sich selbst über das mitgelieferte Solar-Ladehalterung mit Energie versorgen.
Das Solar-Panel kann dabei entweder direkt an der Kamera befestigt oder in einer Entfernung von bis zu 60 Zentimetern platziert werden, falls dort eine höhere Sonneneinstrahlung vorliegt.
Nach Bewegungserkennung benachrichtigt auch diese Kamera ihre Nutzer automatisch, wobei die Möglichkeit besteht, zuvor durch die Anpassung von Bewegungszonen mögliche Fehlalarmursachen auszuschließen.
Die Datenspeicherung erfolgt bei dieser Alexa-fähigen Blink Outdoor Kamera wahlweise per Abo-pflichtiger Hersteller Cloud oder lokal auf einem separat erhältlichen Sync Module 2.
Tests und Bewertungen zu Blink Outdoor + Solar-Ladehalterung
Blink Outdoor + Solar-Ladehalterung - Preis und Verfügbarkeit
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Einmal 5 Stunden lang aufgeladen, kann die kabellose eufyCam 2C bis zu 180 Tage ohne Nachladen auskommen. Nach Aktivierung bietet sie zudem dank ihres 135 Grad Weitwinkelobjektivs eine gute Panoramaansicht der Umgebung und nimmt diese in Full-HD Qualität auf.
Mit ihrem Personenerkennungs-Modus unterscheidet die eufy Cam 2C darüber hinaus Menschen von Wildvögeln, Hunden, raschelndem Laub oder anderen beweglichen Objekten, um Fehlalarme drastisch reduzieren zu können.
Die Aufzeichnung von Beweisbildern erfolgt mit AES 256-bit-Verschlüsselung und ist nur einsehbar, wenn Benutzer an ihrer HomeBase eingeloggt sind.
Tests und Bewertungen zu eufy Security eufyCam 2C
eufy Security eufyCam 2C – Preis und Verfügbarkeit
Wir haben bereits über 70 Kameras auf unserem Portal vorgestellt und empfehlen für Privatnutzer, die eine einfach zu handhabende Cam mit gutem Preis-Leistungsverhältnis suchen, folgende Modelle:
Kameras auf dem eigenen Grundstück oder in der eigenen Wohnung zu nutzen ist grundsätzlich erlaubt, sofern Dritte dadurch keinen Schaden erhalten. Dieser kann z. B. dadurch zustande kommen, dass eine heimliche oder zumindest unangekündigte Überwachung das Recht auf informelle Selbstbestimmung verletzt.
Um solche Fehler zu vermeiden, sollten bei der Installation einer Überwachungskamera folgende Regeln beachtet werden:
Mehr Informationen zur Rechtslage in Deutschland haben wir in unserem Artikel zum Thema Was bei der Videoüberwachung drinnen und draußen zu beachten ist zusammengefasst.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Datensicherung, die sich beim Zeitaufwand teilweise stark unterscheiden können und für sehr unterschiedliche Anwender geeignet sind. Wir stellen deshalb nicht alle, sondern nur die beliebtesten vor.
Aufzeichnung mit SD-Karte: Mit ihr lassen sich Daten lokal ohne Extrakosten im eigenen Zuhause sichern. So haben Dritte kaum Chancen übers Internet darauf zuzugreifen. Dies ist nur dann theoretisch möglich, wenn es sich um eine Cam handelt, auf deren SD-Karte man per Webinterface zugreifen kann. Wird eine Kamera mit integrierter SD-Karte allerdings stark beschädigt oder gestohlen, sind meist auch alle Beweisbilder weg. Tipp: Modelle wie eufyCam 2C, die Daten auf ihrer Zentrale oder einer Base speichern, gleichen diesen Nachteil aus.
Aufzeichnung mit Cloud: Moderne Smart Home Kameras speichern aufgenommene Videos oder Fotos oft online in einer Cloud des Herstellers, damit ihre Besitzer diese jederzeit abrufen und ansehen können. Unter Umständen fallen für die Cloud-Speicherung allerdings abhängig von Speicherdauer und Kameraanzahl unterschiedlich hohe Abo-Gebühren an.
Aufzeichnung mit FTP-Server: Kamerabesitzer, die sich online einen FTP-Server bei einem Webhoster mieten, können ihre Überwachungskameras so konfigurieren, dass deren Bilder automatisch auf dem online Server gesichert werden. Dadurch haben Nutzer jederzeit und weltweit Zugriff auf Fotos oder Videos in Echtzeit. Tipp: Auch ein alter Computer mit Netzwerkanschluss kann hierfür genutzt werden, indem Anwender eine FTP-Serversoftware wie FileZilla Server darauf installieren.
Wer das Gefühl hat heimlich beobachtet oder sogar gefilmt zu werden, empfindet dies oft als starke Bedrohung. Besonders wenn der Verdacht im Raum steht, dass die Aufnahmen eventuell sogar gespeichert werden.
Statt dies einfach hinzunehmen, können Betroffene verschiedene Maßnahmen ergreifen, um herauszufinden, ob sie überwacht werden oder nicht.
Profis wie Privatdetektive empfehlen im Verdachtsfall z. B. folgende Stellen zu überprüfen, an denen besonders häufig Mini-Kameras versteckt werden.
Um versteckte Überwachungskameras zu finden, helfen manchmal zudem folgende Tricks:
Hinweis: Im Netz kursieren auch viele Tipps und Tricks wie man per Handy App Mini-Kameras aufspüren kann, laut Experten funktionieren die genannten Methoden aber meist nicht sehr zuverlässig.
Moderne Kameras gibt es nicht nur im stationären Fachhandel, sondern z. B. auch bei folgenden Onlineshops bekannter Marken:
Anker: eufyCam 2C Produktseite des Herstellers blink: blink Mini Installationsanleitung des Herstellers Stiftung Warentest: Private Videoüberwachung. Was erlaubt ist (Stand: 12/2021) Stiftung Warentest: Die besten Kameras für drinnen und draußen (Stand: 10/2017) Stiftung Warentest: Einbruchschutz. Tests und Tipps für Ihre Sicherheit (Stand: 09/2020) TP-Link Tapo C310 Produktseite des Herstellers TP-Link Tapo C200 Produktseite des Herstellers
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Sammelte schon im Studium Erfahrungen mit innovativen Ambient Assisted Living Geräten und bloggte viele Jahre darüber. Mariella Wendel gehört von Anfang an zum home&smart-Redaktionsteam und testete die Echo Lautsprecher bereits vor der Markteinführung in Deutschland. Außerdem verfasste sie 2017 die erste umfassende Übersicht Alexa kompatibler Geräte. Heute zählen außerdem intelligente Haushalts-Gadgets und fernsteuerbare Gartengeräte zu ihren Lieblingsthemen.
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