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Hin und wieder probiert man mal ein neues Restaurant aus, macht Reisen an Orte, an denen man noch nicht war oder kocht ein Gericht nach, das man nicht kennt.
Nur was die Partner angeht, hören wir irgendwann auf uns gegenseitig zu entdecken und enden in einer Routine, die mit der Zeit zu sexueller Unlust führt.
Dass man nach einer gewissen Zeit in eine Art sexuelle Routine kommt, ist normal. In Beziehungen durchlaufen wir vier verschiedene Stadien unseres Sexlebens. Am Anfang, wenn die große Verliebtheit und die Hormone uns noch berauschen, kann man gar nicht genug Sex bekommen. Mit der Zeit lässt das nach und es entwickeln sich Routinen, weil man eben genau weiß, in welcher Stellung er am besten kommt oder wie sie es am liebsten mag.
Lesen Sie mit BILDplus die Tipps von Sexualtherapeutin Julia Henchen, wie Paare es wieder schaffen können, sich gegenseitig zu entdecken.
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