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Die Pollenallergie, auch Heuschnupfen genannt, ist eine allergische Reaktion auf den Blütenstaub von Pflanzen, die hauptsächlich im Frühjahr und Sommer auftritt.
Dabei stuft das Abwehrsystem des Körpers Eiweiße der Pollen fälschlicherweise als gefährlich ein und bekämpft sie daher wie Krankheitserreger.
Unter anderem wird dabei der Abwehrstoff Immunglobulin E (IgE-Antikörper) gebildet. Diese Antikörper setzen beim Kontakt mit dem betreffenden Allergen andere Abwehrstoffe wie Histamin frei, die wiederum Abwehrreaktionen wie Nase laufen oder tränende Augen auslösen.
Wenn Sie unter einer Pollenallergie leiden, kann es daher helfen, wenn Sie sich histaminarm ernähren. So wird der Gehalt dieses Abwehrstoffes im Körper nicht zusätzlich erhöht.
Histaminreiche Lebensmittel, die Sie vor allem in Zeiten, in denen Ihre Allergie besonders stark ist, sind zum Beispiel:
Bei Menschen mit Heuschnupfen treten auch häufig Kreuzallergien mit bestimmten Lebensmitteln auf, die nicht unbedingt besonders viel Histamin enthalten müssen.
Das bedeutet, dass das Immunsystem zusätzlich auf andere Stoffe, deren Proteinstruktur den Eiweißen der Allergie auslösenden Pollen ähnelt, reagiert.
Eine ähnliche Pollenallergenstruktur und damit ein höheres Risiko einer Kreuzallergie haben beispielsweise:
Diese Nahrungsmittel sollten Sie daher gegebenenfalls ebenfalls vermeiden.
Um die Pollenallergie zu bekämpfen, können Sie histaminarme oder Allergie lindernde Lebensmittel in Ihren Ernährungsplan integrieren.
Histaminarm sind beispielsweise folgen Nahrungsmittel:
Daneben gibt es auch Lebensmittel, die Ihre Allergiesymptome lindern können.
Vor allem grünes Blattgemüse, das Carotinoide und Antioxidantien enthält. Diese schützen Zellen vor freien Radikalen und oxidativem Stress, der immer bei Entzündungen entsteht und zu Zell- und Gewebeschäden führt.
Außerdem können Antioxidantien allgemein das Risiko einer Allergie verringern und allergische Symptome verbessern.
Schwarze Johannisbeeren, Sanddorn und Holunder enthalten ebenfalls große Mengen an Antioxidantien und wirken daher entzündungshemmend.
Brokkoli ist reich an entzündungshemmendem Vitamin C und antioxidativen Senfölglykosiden. Dadurch kann er Entzündungen der Atemwege lindern.
Petersilie kann zudem die Ausschüttung von Histamin hemmen.
Äpfel und Zwiebeln sind reich an Quercetin, das ähnlich wie Antihistamine, also Medikamente, die bei einer Allergie Ihre Symptome lindert, wirkt.
Der Beitrag erschien auch bei Fit For Fun.
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