Die Suche nach dem richtigen Weihnachtsgeschenk kann zermürbend sein. Vermeiden wir einige verbreitete Fehler, haben Enttäuschungen unterm Weihnachtsbaum ein Ende
Es ist ein harter Job. Ein Jahr lang überwacht man die Zielperson, belauscht Freunde und Familie und destilliert aus diesen Infos Träume und Wünsche. Was kann sich die Zielperson nicht selbst verschaffen? Am Ende liegt dann ein Packerl unter dem Weihnachtsbaum. Geschafft: Man hat seinen Job als Christkind gemacht! Nur blöd, wenn die beschenkte Zielperson beim Öffnen nicht begeistert schaut, sondern sich mit einem langen Räuspern Zeit erkauft und schließlich mit gerunzelter Stirn sagt: "Ooooh. Aha, wie nett."
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